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Kathi Mörth

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Adelshofen

In Adelshofen hat der Gemeinderat letzte Woche der Belegung der Dächer mit PV durch die Sonnensegler zugestimmt. Es werden die Dächer von zwei Gebäuden, Krippe und Bauhof/Feuerwehr, mit insgesamt knapp 50 kWp belegt.  Im Frühjahr soll die Installation der Module auf...

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6 Megawatt Freiflächen-PV Olching

Auch in Olching geht es voran. Ein Großteil der Pachtverträge für die privilegierte Freiflächen-Fotovoltaikanlage in der Nähe der Bahnlinie Richtung Gröbenzell ist unterschrieben. Wir planen, noch dieses Jahr den Vorbescheid zu beantragen und die Prüfung des...

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Pressemitteilung, 07.02.2023

Netzwerktreffen „Energiezukunft Bayern“ von Wirtschaftsminister Aiwanger

Sonnensegler: Politische Rückendeckung nötig

Mehr als 300 Planer, Macher und Umsetzer der Energiewende in Bayern kamen der Einladung von Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger nach, der am 6. Februar 2023 zu einem Netzwerktreffen „Energiezukunft Bayern“ in die Münchner Residenz eingeladen hatte.

Bei der Veranstaltung kam der Minister auch mit Vertretern aus Fürstenfeldbruck und Umgebung ins Gespräch. Aiwanger lernte den angehenden Geschäftsführer der neu gegründeten Klima- und Energieagentur für die Landkreise Fürstenfeldbruck, Starnberg, Landsberg, Andreas Weigand, kennen. Beide vereinbarten einen intensiven Austausch. Aneta Höffler, Klimaschutzmanagerin des Landratsamts Fürstenfeldbruck, erhielt viel Zuspruch für ihre Arbeit am CO2– Aktionsplan und dem obligatorischen Klimacheck beim Vorbereiten von kommunalen Investitionsmaßnahmen. Oliver Berger vom Energiewendeverein Starnberg und Max Keil von ZIEL 21 berichteten von konkreten Herausforderungen in der täglichen Arbeit für die Umsetzung der Energiewende. Behörden müssten ihre Ermessensspielräume energiewende-freundlicher ausschöpfen, so ihre Bitte an den Minister.

Ein ähnliches Thema sprachen auch Falk-Wilhelm Schulz und Jürgen Honold von der Sonnensegler Bürgerenergiegenossenschaft an: die äußerst zurückhaltende Herangehensweise von Fachbehörden bei Genehmigungsverfahren. Sie regten beim Minister an, dass Verantwortliche in den Verwaltungen die Umsetzung der Energiewende als vorrangiges Ziel in ihre Erwägungen aufnehmen müssten. „Hierzu bedarf es der Rückendeckung von ganz oben“, betonte Schulz. Minister Aiwanger versprach, die Brucker Initiativen und Anliegen im Auge zu behalten, da dies Projekte mit großes Vorbildfunktion und Beispielwirkung seien.

Foto: Höffler

Engagieren sich für die Energiewende (v.l.n.r.): Falk-Wilhelm Schulz, Vorstand der Bürgerenergiegenossenschaft „Sonnensegler“, Staatsminister Hubert Aiwanger, Aneta Höffler, Klimaschutzmanagerin im Landratsamt Fürstenfeldbruck, Max Keil von ZIEL 21, Oliver Berger vom Energiewendeverein Starnberg und Andreas Weigand, zukünftiger Geschäftsführer der Klima- und Energieagentur Fürstenfeldbruck/Starnberg/Landsberg.