Landrat Thomas Karmasin neues Mitglied bei den Sonnenseglern Landrat Thomas Karmasin (Mitte), Vorstandsvorsitzender Falk-Wilhelm Schulz (r.) und Aufsichtsratsvorsitzender Stefan Eibl (l.) Landrat Thomas Karmasin ist neues Mitglied bei der Sonnensegler...
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Das Bündnis Zukunft Germering e.V. ograniziert in Kooperation mit der Bürgerenergiegenossenschaft Sonnensegler eG solare Nachbarschaftspartys. Dabei bieten Anlagenbesitzer:innen den Gästen aus der Nachbarschaft die Möglichkeit, ihre Solaranlage zu besichtigen. Unter...
Erste Generalversammlung mit regem Interesse
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Netzwerktreffen „Energiezukunft Bayern“ von Wirtschaftsminister Aiwanger
Sonnensegler: Politische Rückendeckung nötig
Mehr als 300 Planer, Macher und Umsetzer der Energiewende in Bayern kamen der Einladung von Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger nach, der am 6. Februar 2023 zu einem Netzwerktreffen „Energiezukunft Bayern“ in die Münchner Residenz eingeladen hatte.
Bei der Veranstaltung kam der Minister auch mit Vertretern aus Fürstenfeldbruck und Umgebung ins Gespräch. Aiwanger lernte den angehenden Geschäftsführer der neu gegründeten Klima- und Energieagentur für die Landkreise Fürstenfeldbruck, Starnberg, Landsberg, Andreas Weigand, kennen. Beide vereinbarten einen intensiven Austausch. Aneta Höffler, Klimaschutzmanagerin des Landratsamts Fürstenfeldbruck, erhielt viel Zuspruch für ihre Arbeit am CO2– Aktionsplan und dem obligatorischen Klimacheck beim Vorbereiten von kommunalen Investitionsmaßnahmen. Oliver Berger vom Energiewendeverein Starnberg und Max Keil von ZIEL 21 berichteten von konkreten Herausforderungen in der täglichen Arbeit für die Umsetzung der Energiewende. Behörden müssten ihre Ermessensspielräume energiewende-freundlicher ausschöpfen, so ihre Bitte an den Minister.
Ein ähnliches Thema sprachen auch Falk-Wilhelm Schulz und Jürgen Honold von der Sonnensegler Bürgerenergiegenossenschaft an: die äußerst zurückhaltende Herangehensweise von Fachbehörden bei Genehmigungsverfahren. Sie regten beim Minister an, dass Verantwortliche in den Verwaltungen die Umsetzung der Energiewende als vorrangiges Ziel in ihre Erwägungen aufnehmen müssten. „Hierzu bedarf es der Rückendeckung von ganz oben“, betonte Schulz. Minister Aiwanger versprach, die Brucker Initiativen und Anliegen im Auge zu behalten, da dies Projekte mit großes Vorbildfunktion und Beispielwirkung seien.

Engagieren sich für die Energiewende (v.l.n.r.): Falk-Wilhelm Schulz, Vorstand der Bürgerenergiegenossenschaft „Sonnensegler“, Staatsminister Hubert Aiwanger, Aneta Höffler, Klimaschutzmanagerin im Landratsamt Fürstenfeldbruck, Max Keil von ZIEL 21, Oliver Berger vom Energiewendeverein Starnberg und Andreas Weigand, zukünftiger Geschäftsführer der Klima- und Energieagentur Fürstenfeldbruck/Starnberg/Landsberg.